„Gymnasium Nonnenwerth ist auch für Schülerinnen und Schüler aus unserem Kreis eine Perspektive!“

Neuwied / Remagen. – „Das in privater Trägerschaft stehende Franziskus-Gymnasium auf der Rheininsel Nonnenwerth ist auch für viele Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Neuwied ein interessantes Schulangebot mit Perspektive. Deshalb schauen wir über den Tellerrand unseres Wahlkreises und setzen uns für den Fortbestand der renommierten Bildungseinrichtung mit 170-jähriger Vergangenheit ein“, erklären unisono der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel und die Linzer CDU-Landtagsabgeordnete Ellen Demuth.

https://www.erwin-rueddel.de/news/lokal/2320/Gymnasium-Nonnenwerth-ist-auch-fuer-Schuelerinnen-und-Schueler-aus-unserem-Kreis-eine-Perspektive.html

3 thoughts on “Erwin Rüddel MdB und Ellen Demuth MdL setzen sich für den Fortbestand ein”

    1. Hallo Ralf,

      es geht hier nicht um finanzielle Unterstützung sondern mehr um Vermittlung um eine sinnvolle Lösung zu finden.

      Im Kreis Ahrweiler sind derzeit viele tausend Schüler in Folge der Flutkatastrophe ohne Schulen und müssen kompliziert auf andere Schulen (oft weit entfernt) verteilt werden.

      Ich denke nicht das es im Interesse des Kreises liegt nun nochmal über 550 Schüler auf die Straße zu setzen.

      Keine andere Schule in NRW oder RLP hat sein Lernprogramm so gut durch Corona gebracht (mit fast keiner ausgefallenen Unterrichtsstunde) wie das Gymnasium Nonnenwerth und die Schule war sogar Modell-Schule für digitalen Unterricht mit Videokonferenzen.

      Grüße

    2. Natürlich soll man sich mit der Frage „Privatisierung von Schulbildung“ stets kritisch auseinandersetzen. Insofern ist die Frage „warum soll die öffentliche Hand einspringen?“ grundsätzlich gerechtfertigt.

      Hier geht es aber nicht darum, dass die Schule nun staatlich werden soll, sondern um zahlreiche auch juristische Fragen, inwiefern ein Träger durch Untätigkeit eine gut funktionierende Schulgemeinschaft auflaufen lassen kann.
      Insbesondere geht es darum den ausgelieferten Schülerinnen und Schülern eine Stimme zu geben. Es gibt ja unterschiedliche Angebote. Zu einer aktiven und gemeinsame Lösungsfindung gehört aber auch, dass notwendige Unterlagen offen gelegt werden und diskutiert werden können.
      Darauf soll in erster Linie hingewirkt werden.
      Ohne Faktenbasis ist kein Gespräch möglich.

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